Rückblick auf die Landtagswahl in Sachsen: FDP dankt Wählern und Unterstützern

Die FDP-Direktkandidaten des Vogtlands für die Landtagswahl: Luisa Strobel, Dr. Lino Markfort und Torsten Schnurre (v.l.n.r.) Bild: Ellen Liebner

Die FDP Vogtland blickt auf die Landtagswahlen zurück und dankt allen Wählern, Unterstützern und den Direktkandidaten Luisa Strobel, Dr. Lino Markfort und Torsten Schnurre für ihren engagierten Wahlkampf.

Das Ergebnis ist für die sächsischen Liberalen eine herbe Niederlage, wenngleich die Gründe in den Augen des Kreisvorsitzenden Jeremy Ziron weder im Vogtland noch in Dresden liegen: „Wir haben einen engagierten Wahlkampf geführt, den mit Abstand sichtbarsten der außerparlamentarischen Parteien. Es gibt Zeiten, in denen man alles richtig machen kann und es trotzdem wahnsinnig schwer hat. Das schlechte Image der Bundesregierung und die schwächelnde CDU, die beinahe die Wahl an die AfD verloren hätte, haben dazu geführt, dass die FDP unter die Räder geraten ist.“

Für die vogtländischen Liberalen ist das eine Kampfansage. In den kommenden Jahren werden sowohl die neue Kreistagsfraktion als auch die Stadträte in den verschiedenen Kommunen ihre Verantwortung ausfüllen und für ein freiheitliches, wirtschaftlich erfolgreiches und lebenswertes Vogtland kämpfen. Dies ist mit Blick nach Dresden um so wichtiger, wenn die sächsische CDU tatsächlich eine Regierung mit dem sozialistischen BSW eingehen sollte. 

Weiterhin ist die vogtländische FDP fest entschlossen im kommenden Jahr einen Kandidaten für die ersten Listenplätze bei der Bundestagswahl zu nominieren. „Es wird Zeit, dass in Berlin wieder eine liberale Regierung für Freiheit und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands kämpft, das geht nur ohne linksgrüne Experimente und mit einer starken FDP, die sich auf Ihre liberale DNA besinnt“ blickt Jeremy Ziron auf die Bundestagswahlen im kommenden Jahr.